Beginnen wir mit diesen drei Annahmen:
- Das Internet der Dinge ist wie ein Taschenmesser: Nützlich, potenziell schädlich und wird nicht verschwinden.
- Mindestens 25 Milliarden IoT-Geräte sind im Jahr 2020 online, die meisten mit Sicherheits- und Datenschutzrisiken
- Sie haben nicht viel Zeit, um viele Quellen zu durchforsten, um das benötigte Wissen zu erlangen
Dieser Beitrag ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie. Er nimmt Sie mit auf eine Reise von Definitionen und Konzepten in Bezug auf das Internet der Dinge (IoT), Kommunikationsprotokolle, Edge Computing und vieles mehr, damit der Leser klar versteht, worum es geht. Dann wird dieser Blog eine detaillierte Reihe von Faktoren aufzeigen, warum genau IoT von Natur aus unsicher ist. In der nächsten Phase werden die aktuellen Praktiken für IoT-Discovery und Threat Assessment überprüft, einschließlich Reverse Engineering von Firmware, um Risiken nach Wahrscheinlichkeit und Schweregrad zu identifizieren. Schließlich wird die Herausforderung darin bestehen, unterschiedliche Umgebungen zu bedienen, um IoT-Risiken umfassend und kontinuierlich anzugehen.
Es ist klar, dass die Welt nicht perfekt ist und niemals so geordnet sein wird, dass man so vernetzt ist, dass man unverwundbar ist. Welcher Ansatz ist also adaptiv genug, vollständig genug und praktisch genug, um potenzielle Risiken auf kosteneffektive Weise abzuwehren?
Den vollständigen Blog-Beitrag finden Sie in englischer Sprache.